
Statt sich ständig von (meist schlechten) Nachrichten niederdrücken zu lassen, sorge für die richtige Dosierung. Achte darauf, zu welchen Zeiten und in welchen Situationen du negative Nachrichten besonders gut oder schlecht verarbeiten kannst – und passe dein Verhalten entsprechend an. Morgens zum Beispiel ist es meist hilfreicher, den Tag mit etwas
Erfreulichem zu beginnen. Mache zum Beispiel ein paar Atem- oder Yogaübungen, hör schöne Musik oder geh spazieren und
genieße die frische Luft. Ein solch positives Morgenritual sorgt definitiv für einen besseren Start als Nachrichten, die dein Gehirn sofort in
den Alarmzustand bringen. Dasselbe gilt für den Abend: Gönne deinem Hirn ab einer bestimmten Uhrzeit Ruhe. Schaue danach keine Nachrichten mehr, sondern widme dich bewusst etwas Positivem oder Entspannendem. Das sorgt für besseren Schlaf und somit für mehr Energie.
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